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Kunst, Ethnologie und Fotografie,

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​sind drei Stichworte, die mich seit meiner Geburt begleiten.

Meine Aufgabe ist es nun damit Geschichten zu erzählen. Geschichten solche, die unsere Umwelt betreffen, unsere Kultur und die Beziehung der Menschen zur Natur. 

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Als Tochter zweier leidenschaftlicher Künstler wurde mir das visuelle Beobachten in die Wiege gelegt und so von Kind auf als selbstverständlich. Das Bild und die bildnerische Arbeit sind für mich Lebensinhalt und Ausdrucksmittel.

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Aber auch der Blick für fremde Kulturen liegt meiner Biographie immanent. Die Entwurzelung der Heimat ist für mich kein fremder Begriff – er ist alltäglich. In Afrika geboren, nach Kindertagen in Bayern und Jungendzeit in Portugal, bin ich stets auf der Suche nach der „Heimat“. Zwischen Tschechien, Deutschland und Portugal pendelnd erscheint dies eine unendliche Geschichte.

 

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Das Eintauchen in eine fremde Kultur und vor allem das teilnehmende Beobachten - fundamentale Methodik der Ethnologie - wird in meiner Kindheit die "Überlebensstrategie" in der Schule. Beobachten, ohne auffallen, imitieren ohne künstlich zu wirken – sprich dazu gehören und immer aufs neue Verhaltensformen anderer und eigene zu reflektieren, gehört bei allen Migranten zum Alltag.  

 

Das Ethnologie Studium bietet mir deshalb beste Voraussetzungen mich in kulturelle und soziale Situationen schnell einzuarbeiten. Die Fotografie dient mir als Sprachrohr Geschehens zu verarbeiten und mitzuteilen.

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